Kennen Sie das?
Haben Sie das Gefühl, dass die Speckröllchen am Bauch sich allmählich summieren, obwohl Sie an Ihrer Ernährung oder Ihrem Sportprogramm nichts verändert haben? Die Hosen kneifen, und Sie ergreifen sofort drastischere Maßnahmen, sind sportlicher denn je und essen so wenig wie noch nie – doch der Bauch bleibt unbeeindruckt.
Das kann stressen und Angst machen. Man fragt sich: „Wohin führt das denn noch?“
Zu allem Überfluss fühlen Sie sich auch immer müder, genervter, gestresster, schlafen schlechter und quälen sich durch den Tag. Sie möchten endlich wieder zufrieden sein, das Leben genießen und haben überhaupt keine Ahnung wie das gehen soll?
Die Lösung ist vermutlich näher, als Sie denken
Tatsächlich ist das gar nicht so schwierig, wie Sie vielleicht jetzt denken. Es sind oft Beschwerden aus verschiedenen Bereichen, die hier ineinandergreifen, und sie treten häufig in einem Alter auf, in dem sich der Körper schon in den Wechseljahren oder der Andropause befindet.
Die Herausforderung bei der Ursachenforschung
Wenn es darum geht, die Ursache für das „Bäuchlein“ festzustellen, bewegen Sie sich im Rahmen der kassenmedizinischen Möglichkeiten oft im Dunkeln. Jeder Fachbereich betrachtet die Symptome isoliert und findet keine Handlungsoption. Man rät Ihnen vielleicht zusehr Sport oder einer Ernährungsberatung. Wirklich geholfen ist Ihnen damit nicht.
Ein ganzheitlicher Ansatz
Sie müssen verstehen wie all Ihre körperlichen und auch psychischen Funktionen hier ineinandergreifen. Was Ihr Stress mit Ihrem Gewicht zu tun hat, warum Sie vermutlich keine Kohlenhydrat mehr optimal verstoffwechseln können und warum Ihr Körper Fett aufbaut anstatt es abzubauen. Warum Sport evt. sogar kontraproduktiv sein könnte und warum auch hier erstmal der Blick auf die Schilddrüse wichtig ist.
Fazit
Es ist unerlässlich, die Ursachen für Ihre Beschwerden ganzheitlich zu betrachten, um zu verstehen, wo die eigene Lebensweise von einer menschgerechten Lebensweise abweicht. Übergewicht und ein Hormonbauch haben nämlich mit einem menschgerechten Leben so rein gar nichts zu tun.