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PSYCHO-LOGISCH

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Was hat die Psyche mit dem Stress zu tun?

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Eine ganze Menge! Wir alle haben diese innere Stimme in uns, die uns antreibt, fertig macht, kritisiert und uns zu Höchstleistungen anfeuert. Tag täglich. Seit vielen Jahren. Das ist nichts anderes, als würde man von allen Menschen im Umfeld täglich mehrfach kritisiert. Keiner sagt etwas Gutes, alle finden ständig etwas zum Aussetzen. Das treibt uns zu Leistung an und verlangt sogar an der ein oder anderen Stelle fast unmögliches. Und schon haben wir keine Ausgeglichenheit mehr in unseren menschlichen Programmen.

Wir sind getrieben, denn als Mensch ist uns eines sehr wichtig: Wir müssen dazugehören! Wir sind soziale Wesen, wir brauchen die Verbindung und somit andere Menschen. Wenn mich nun aber keiner mag, besteht die große Sorge, dass ich bald allein da stehe und das wäre schlimm und fühlt sich nicht gut an. Es kann Angst machen, gar Panik oder allerhand Störungen hervorzaubern, die mir helfen
a) mich mehr anzustrengen oder
b) mit den Folgen besser umzugehen und den Schmerz des Alleinseins besser zu kompensieren.

Psychisch kann hier alles Mögliche auftauchen. Wir haben alle unsere Strategien, um dazuzugehören. 

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Mitochondrien-Therapie

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Mitobiom-Cell-Therapy

Die MitoBiom Cell Therapy® beschäftigt sich mit der optimalen bakteriellen Zusammensetzung unseres Darms (Miktobiom) sowie den Bakterien in unseren Zellen (Mitochondrien). Letztere sind kleine Kraftwerke von höchster Bedeutung für unser Wohlbefinden, Energie und Stoffwechsel. Die Mitochondrienanzahl kann variieren, je nach individuellem Gesundheitszustand. So hat ein gesunder Organismus mehr Mitochondrien und somit auch mehr Energie und einen guten Stoffwechsel, während ein kranker Organismus weniger Mitochondrien aufweist, über weniger Energie verfügt und somit einen schlechteren Stoffwechsel aufweist. Das wiederum macht sich oft an überflüssigen Pfunden bemerkbar.

Darm & Zellkraftwerke gehen also Hand in Hand

Die gute Nachricht: Mitochondrien können sich wieder vermehren und der Stoffwechsel erholt sich. Voraussetzung ist eine optimale Zusammensetzung des Mikrobioms. 

Die Kraftwerke der Zellen sind vermindert und der Zustand des Darms lässt zu wünschen übrig – und nun?

Oberstes Ziel ist, jegliche Art der Entzündung, die im Körper vorherrscht und Schaden anrichtet, zu beseitigen. Das kann erreicht werden durch die richtige „menschengerechte Art“ sich zu ernähren, dem Einsatz wichtiger Vitalstoffen und dem Zuführen von effektiven Mikroorganismen, für die optimale Besiedelung des Darms. Dadurch können sich Resultate wie Gewichtsverlust, Schmerzfreiheit und Wohlbefinden wieder einstellen.

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Adrenal fatigue, chronic fatigue syndrom (CFS) – burn out

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Schwach, antriebslos, schlapp und dauermüde sind typische Symptome, die auf eine Nebennierenschwäche (adrenal fatigue), aber auch auf ein CFS (chronic fatigue syndrome) oder gar ein Burn-out-Syndrom hindeuten können.

Allen gemeinsam ist, dass das Leben der Betroffenen massiv an Qualität verliert. Der Alltag wird mit solchen Symptomen zu einer Herausforderung, die kaum mehr zu bewältigen ist.

Stress steht an erster Stelle, wenn es um die Ursachenforschung geht. Nicht nur der Stress im Außen sondern auch der Druck, den wir uns selbst machen, können dazu führen, dass wir uns selbst auslaugen.

Anfangs zeigt sich eine Reizung der Nebennieren, in deren Phasen ein unrhythmisches „Zuviel“ oder „Zuwenig“ an Cortisol herrscht. Irgendwann erschöpft sich dies und es folgt eine Unterversorgung mit Cortisol, welche von großer Schwäche, Müdigkeit, einem Leistungseinknick und dem Gefühl kaum noch stressresistent bzw. permanent überfordert zu sein.

Oft kommt die Nebennierenschwäche kombiniert mit einer Hashimoto-Thyreoiditis, Schilddrüsenunterfunktion oder weiteren hormonellen Beschwerden daher. Um erfolgreich aus der Erschöpfung zu kommen, ist es zwingend notwendig, neben der Regulation der hormonellen Leistung evtl. auch das Neurotransmittersystem, die Leistung der Mitochondrien, die Ernährung sowie die Lebensweise des Betroffenen anzuschauen.

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Adaptogene – Phytotherapie, Vitalstoffe & Co.

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Adaptogene Pflanzen werden von mir sehr gerne unterstützend eingesetzt. Es sind pflanzliche Stoffe, die auf Hormondrüsen regulierend einzuwirken vermögen. Das bedeutet, sie greifen beruhigend oder aktivierend ins hormonelle Geschehen ein. Zum großen Einsatz kommen auch spezielle Pflanzen aus dem Ayurveda. Weitere Möglichkeiten, sanft auf das Hormonsystem einzuwirken, bieten Öle, Wickel und Massagen.

Gerade bei der Hashimoto-Thyreoiditis und weiteren Autoimmunprozessen sieht man oft einen Verlust an Vitalstoffen. Wichtig ist hier der Einsatz von Vitamin-D, Jod, Eisen, Selen, B-Vitamine, Magnesium usw., die alle unerlässlich sind für unser Hormonsystem.

Auch sollte man wissen, was es zu beachten gilt, damit jeder Stoff vom Organismus gut aufgenommen wird. Gerne setze ich auch DMSO (Dimethylsulfoxid) ein, um die Vitalstoffaufnahme zu unterstützen. Mehr zu den Möglichkeiten der Vitalstoffe erläutere ich gerne im persönlichen Gespräch.

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Ernährung – Du bist was du isst!

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Unsere Ernährung ist nach wie vor ein großer Schatz, auf den wir stets zurückgreifen und uns damit helfen können. Es gibt mittlerweile unzählige Ernährungsformen, die wie Pilze aus dem Boden schießen. Paleo, vegan, vegetarisch, basisch, ketogen, glutenfrei, intuitiv ernähren usw. Wir schauen uns gemeinsam an, was im Hinblick auf die Ernährung eventuell optimiert werden könnte und warum. Wie der Stoffwechsel wieder in Gang kommt und man Entzündungen in den Griff bekommen kann.

Beschwerden wie leaky gut, der löchrige Darm, oder eine Glutenunverträglichkeit treten übrigens häufig in Kombination mit einer Hashimoto-Thyreoiditis auf.

Alle Gesundheit geht vom Darm aus!

Ein altes Sprichwort, das nach wie vor Gültigkeit behält. Leider tun wir Menschen uns mit der Art der Ernährung oft keinen großen Gefallen, was die Darmgesundheit angeht. Und so ist es kein Wunder, dass wir immer öfter von Diagnosen wie leaky gut, dem löchrigen Darm, oder Silent Inflammation, stille Entzündungen, hören.

Diese Entzündungen haben u. a. ihre Ursache in der falschen Ernährung, einem schlechten Lebensstil, Umweltgiften, Infektionen usw. Sie können zu allerhand Beschwerden führen wie z. Bsp. Schmerzzustände, Übergewicht, hormonelle Verschiebungen, Erschöpfungszustände, um nur ein paar zu nennen.

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Hormone, Hormone …

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In winzigsten Mengen sind sie vorhanden und haben uns komplett im Griff und regeln unser (Er)Leben. Von den geschätzten 1.000 Hormonen im menschlichen Organismus sind ca. 100 gut erforscht. Das zeigt schon, wie komplex unser Hormonsystem zu sein scheint. Dort, wo ein Hormon wirken soll, sprich an einer Zelle, müssen spezifische Rezeptoren vorhanden sein, sonst kann das Hormon dort nicht andocken und seine Information weitergeben.

Zellen können durchaus mehrere unterschiedliche Rezeptoren aufweisen, die sich entweder im Innern der Zelle oder auf deren Oberfläche befinden. Das Interessante ist, der Körper kann Rezeptoren abbauen, wenn ihn ein ZUVIEL an bestimmten Hormonen überflutet. Diese Tatsache wird interessant, wenn es um die Anwendung von (zu viel!) bioidentischen Hormonen geht. Die hormonelle Ausschüttung wird durch das Gehirn kontrolliert und beeinflusst. Ganz schön kompliziert, die Sache mit den Hormonen. 

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